#NOFEAR – Junge Triennale
Eine Veranstaltung der Ruhrtriennale

  • Do. 30.08.18 20 Uhr
  • Fr. 31.08.18 20 Uhr
  • Sa. 01.09.18 20 Uhr

Für Zuschauer*innen ab 12 Jahren

Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Publikumsgespräch jeweils im Anschluss an die Vorstellung

Tickets: 15 €/ erm. 8 €

Tickets über die Ruhrtriennale

Wie können wir die Angst vor dem Fremden oder der (eigenen) Zukunft überwinden? Von 2018 bis 2020 nimmt das Projekt #nofear der Jungen Triennale – unterstützt von PACT Zollverein, der WerkStadt und dem Arbeitskreis Kunst und Soziales – Fragen rund um das Thema Angst als Ausgangspunkt hierfür. 

In der ersten Episode beschäftigen sich  Jugendliche, die im Ruhrgebiet leben und aus Portugal, Ghana, Togo, Polen, Albanien, Syrien, Afghanistan, Bulgarien, Deutschland sowie der Türkei stammen, mit einem allgegenwärtigen Thema: Sexualität. Sie diskutieren mit Bewohner*innen des Stadtteils Essen-Katernberg, initiieren Gesprächsrunden und knüpfen Netzwerke. Zusammengefasst wird das Erlebte und Gehörte in Form einer performativen Dokumentation bei  auf die Bühne gebracht.

Projektleitung: Caroline Wolter Projektassistenz: Kai Wycisk, Judith Martin Theaterpädagogische Begleitung: Meriel Brütting Recherche, Netzwerkarbeit: Alaeddine Chadli Video Mapping: Lina Walde Podcast und Sound: Alessandro Marra Von und mit: Junge Triennale, Mit Ohne Alles, Theaterkollektiv Berlocken, Ramo Ali, Zelal Yesilyurt, Pansy Parker

Eine Produktion der Ruhrtriennale mit freundlicher Unterstützung von PACT Zollverein und dem Arbeitskreis Kunst und Soziales
#nofear 2018 wird gefördert durch die Stiftung Mercator

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