Wim Vandekeybus / Jan Fabre
BODY, BODY ON THE WALL... (SOLO)

  • Sa. 06.09.03 20 Uhr

Ein Theaterspiel in englischer Sprache (Gastspiel)
Für body, body on the wall schrieb Jan Fabre, inspiriert von dem niederländischen Maler Rob Scholte, der französischen darstellenden Künstlerin Orlane und Wim Vandekeybus selbst, einen Monolog über Körper und Bewegung. Es geht um die Beziehung zwischen einem Tänzer und einem Fotografen, als Metapher für die Beziehung zwischen Darsteller und Publikum. Body, body on the wall... ist einer der vier abendfüllenden Theatermonologe ›Die vier Temperamente‹, die Jan Fabre für und mit Tänzern entwickelt hat, mit denen ihn eine gemeinsame künstlerische Vergangenheit verbindet: Wim Vandekeybus, Renée Copraij, Marc Vanrunxt und Annamirl van der Pluijm.


»Wim Vandekeybus wandert als Sanguiniker durch ein fiktives anatomisches Museum. ... Der Körper wird in einem das Temperament und den Tanz gleichermaßen konterkarierenden, furios vorgetragenen Text aufgebrochen.« Helmut Ploebst


»The central idea is that we only become aware of our body through the looks that other people give it.« Ultima Vez


www.ultimavez.com

www.troubleyn.be


Text, Regie und Lichtdesign: Jan Fabre

Darsteller: Wim Vandekeybus

Musik: Frank Zappa, bearbeitet von Pierre Vervloesem

Untertitelung: Erik Borgman

Eine Koproduktion mit deSingel (Antwerpen), Kaaitheater (Brüssel) und Springdance (Utrecht) Jan Fabre/Troubleyn wird unterstützt durch die Vlaamse Gemeenschap, Belgien.


Photo © Annick Geenen


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