WerkStadt

20.10.2017

Gemeinsam mit Sebastian Quack und Gilly Karjevsky von www.playfulcommons.org haben wir über Möglichkeiten, Dialoge, Kooperationen, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der WerkStadt gearbeitet. Das aktuelle Programm gibt es hier: WerkStadt

Urban Space

Menschen lesen Gedichte und spielen Musik

Rückblick: Yalda in bits and pieces

In der WerkStadt luden wir am 21.12. alle Interessierten ein, gemeinsam Yalda zu feiern und Rituale und Speisen kennenzulernen, die damit verbunden sind. Das Gericht Ash Reshteh, Granatäpfel, Wassermelonen, Nüsse und getrocknete Beeren gehören traditionell dazu. Gemeinsam wurden Gedichte gelesen, gekocht und gegessen. Alle, die das Fest zum ersten Mal feierten, lernten »How to Yalda!«

Urban Space

Rückblick: WerkStadt-Flohmarkt in Katernberg

Beim beliebten Stadtteil-Flohmarkt wurde am Sonntag (11.06.), auf dem Parkplatz vor der WerkStadt wieder verkauft, getauscht und gespielt. Bei einem bunten Programm mit Tombola, Workshops und Konzert kamen Freund:innen und Nachbar:innen zusammen.

Urban Space

Bright Cities, Colorful Walls – Streetart-Workshop für Kinder & Jugendliche

Bei bestem Wetter trafen sich am Samstag (27.05.) zehn Kinder und Jugendliche in der WerkStadt, um sich beim Workshop ›Bright Cities, Colorful Walls‹ unter Anleitung der Künstlerin Ursula Meyer mit dem Thema Graffiti auseinanderzusetzen. Das Ziel war es, die Unterführung der S-Bahn Haltestelle Zollverein Nord am Meybuschhof neu zu gestalten, welche freundlicherweise von der Deutschen Bahn im Sinne der Aufwertung und Belebung dieses Ortes zur Verfügung gestellt wurde.

Residencies Urban Space

Zwei Jugendliche auf dem Parkplatz vor der WerkStadt in Essen Katernberg

#ResidencyInsights
Zauri Matikashvili

Während seines vierwöchigen Aufenthaltes in Essen-Katernberg hat Zauri Matikashvili sich dem Thema »Wohnen als Migrant:in« gewidmet.

Urban Space

#Takeover: Mein Tanz Dein Tanz – Unser Tanz?

Die Tanzvermittlerinnen und Choreografinnen Bianca Pulungan und Cinthia Nisiyama haben die Technik der Partizipation in ihrer Arbeit untersucht, mit der Absicht, diese zu erlernen. Dafür haben sie sich zuerst an zwei Tagen mit AkteurInnen der Jugendarbeit über deren Erfahrung und Expertise ihrer Arbeit ausgetauscht.

Urban Space Residencies

Takeover: DemokraTier

Im Rahmen ihrer Takeover-Residenz haben sich die künstlerische Leiterin Tashina Mende, sowie
die Graphikdesignerin Nadine Sleiman und einer der drei Performer:innen, Johan
Schüling, hauptsächlich mit Bienen beschäftigt.

Urban Space Residencies

Person sitzt hinter einem Strauss Luftballons in der WerkStadt, Gesicht wird verdeckt

Takeover: Miyoko Urayama

In the context of her Takeover residency, Miyoko Urayama explores the possibilities and impossibilities of physical proximity against the background of the pandemic.

Urban Space

Portraitbilder hängen überlappend an der Kachelwand bei PACT

#Takeover: Linda Hafeneger

Linda Hafeneger hat sich im Rahmen des Takeovers durch die Erprobung verschiedener Medien und Darstellungsweisen mit dem Thema Trauer beschäftigt.

Urban Space

Eine Photographie von Oliver Sieber im Schaufenster der WerkStadt

#Takeover: Katja Stuke & Oliver Sieber

In ihrem WerkStadt-Takeover wollen Katja Stuke und Oliver Sieber Verbindungen und Verknüpfungen zwischen Konohana und Katernberg für ihre umfangreiche »Cartografie Dynamique« finden.

Urban Space

Lilith Ribitzki & Simon Ringelhahn sitzen zwischen ausgedruckten Fotografien

#Takeover: Lilith Ribitzki & Simon Ringelhahn

Die beiden Fotografie-Studierenden beschäftigen sich mit den Elementen Wasser und Himmel und stellen ihre Arbeiten im Takeover in Bezug zu einander.

Urban Space

Person sitzt vor einem weißen Hintergrund in der WerkStadt und wird gefilmt

#Takeover: Julian Weigandt & Leonard Leyens

In ihrem Projekt erforschen sie wie Emotionen und menschliches Verhalten digital erfasst werden können.

Urban Space

#Takeover: Ost-West-AG in the WerkStadt
Bettina Schiel, Bettina Grahs, Elisa Ueberschär, Tanja Krone, Eva Lochner & Johanna-Yasirra Kluhs

Under the motto ›Earth and Body: One must stay outside‹ the East-West-AG meets from March 23-27 in the WerkStadt and forges a tunnel between structural change and structural interruption with different tools (including artistic ones) and visitors.

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