UNTER DEM BLICK DER SPHINX. – ARBEITEN MIT UND NACH HEINER MÜLLER.

  • Fr. 13.02.09 17:30 Uhr
  • Sa. 14.02.09 13 Uhr

Mit Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft der Universität Gießen sowie der Theaterwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum


Wie kann eine Theaterarbeit, -forschung, -lehre und -ausbildung aussehen, die auf ein anderes, zukünftiges Theater ausgerichtet ist? Vielleicht auf jenes ›freie‹ Theater, das der Dramatiker Heiner Müller in seinem Text für Pina Bausch kryptisch mit den Worten beschrieb: ›Daß eine Sphinx uns anblickt, wenn wir der Freiheit ins Gesicht sehn, sollte uns nicht wundern.‹


Anlässlich der Essener Premiere von Laurent Chétouanes ›Tanzstück # 2‹ werden Studierende der Theaterwissenschaft Arbeitsergebnisse aus der Zusammenarbeit mit Künstlern, u.a. mit dem Regie-Kollektiv LISA aus Amsterdam sowie Chétouane selbst, präsentieren. Ergänzt wird das Programm durch Diskussionsrunden, u.a. mit Heiner Goebbels, Ulrike Haß, Nikolaus Müller-Schöll und Stefan Schroer. 



FREITAG 13.02.


17.30 UHR Begrüßung
Präsentation der Installationen von Studierenden der Theaterwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum


18.30 UHR Projektpräsentationen von Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft der Universität Gießen

20.00 UHR Laurent Chétouane (F/D): ›Tanzstück # 2‹


22.00 UHR Fortsetzung der Projektpräsentationen



SAMSTAG 14.02.


13.00 UHR ›Szenische Forschung in der Theaterwissenschaft‹, Podiumsgespräch zu neuen Wegen der Theaterausbildung
Anschließend Präsentation eines studentischen Projekts der RUB mit dem Künstlerkollektiv LISA (Amsterdam)


15.30 UHR Künstlergespräch über die studentischen Arbeiten mit Studierenden der ATW Gießen sowie der Theaterwissenschaft der RUB


17.00 UHR Podiumsgespräch zu Laurent Chétouanes ›Tanzstück # 2‹


18.30 UHR Projektpräsentationen von Studierenden der ATW Gießen sowie von Studierenden der Theaterwissenschaft der RUB


20.00 UHR Laurent Chétouane (F/D): ›Tanzstück # 2‹


22.00 UHR Künstlergespräch über die studentischen Arbeiten


Mit freundlicher Unterstützung von: Ruhr-Universität Bochum, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Universität Giessen, Kulturbüro Essen, T.u.P Essen (Verein Theorie und Praxis)


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