Daniel Kötter

Daniel Kötter, Berlin, arbeitet als Theater- und Dokumentar-Filmregisseur seit 20 Jahren an den Rändern des Dokumentarischen immer wieder in wechselnden Kollaborationen mit Künstler:innen und -kollektiven verschiedener Genres zusammen. Interdisziplinäre und kollaborative, dokumentarische und performative Praktiken führen ihn immer wieder auf den afrikanischen Kontinent aber auch in den Mittleren Osten, nach Nordamerika und Südostasien. Zentrales Thema seiner Arbeiten sind Raumpolitiken in urbanen und psychogeographischen Kontexten. Mit den an Roden beteiligten Künstler:innen Olande Byamungu, Ikbal Lubys, Wolfram Sander, Natalia Orendain und der Dramaturgin Anna Ptak verbindet ihn eine teils seit über 15 Jahren währende Zusammenarbeit in verschiedenen Konstellationen und Projekten.
 

Bisher bei PACT
  • Fr. 04.07.25 18:30 Uhr – 21:30 Uhr
  • Sa. 05.07.25 20 Uhr – 23 Uhr