Eine Szene aus der Performance GLITCH WITCH. In der Bildmitte drei Performer*innen auf einer Bühne, die in lila Licht getaucht ist. Auf dem Bühnenboden sind riesige, leuchtende Diskokugeln zu sehen
  • Fr. 07.11.25 20 Uhr
  • Sa. 08.11.25 20 Uhr

Tanz Performance

Meg Stuart/Damaged Goods & Dance On Ensemble
GLITCH WITCH

Eine Szene aus subjoyride. Das Foto zeigt Boglárka Börcsök auf der Bühne. Boglárka hat rote Haare und trägt einen Bob mit Pony. Sie hat ein kurzes weißes Oberteil mit schwarzen Streifen sowie einen roten Rock an. Sie blickt nach links. Im Hintergrund ein roter Vorhang, der den Blick freigibt auf ein buntes Gemälde.
  • Fr. 14.11.25 20 Uhr
  • Sa. 15.11.25 20 Uhr

Tanz Performance

Boglárka Börcsök & Andreas Bolm
subjoyride

Fünf Kinder beim Tanzen auf der Bühne. Vier von ihnen stehen mit dem Rücken zur Kamera in einem Kreis und strecken die Arme in die Luft. In der Bildhälfte links ist ein Kind zu sehen, das ein Bein in die Luft streckt.
  • Do. 27.11.25
  • Fr. 28.11.25
  • Sa. 29.11.25

Tanz Workshop Für Kinder

DYNAMO - JUNGE TANZPLATTFORM NRW
Ein Kooperationsprojekt des nrw landesbuero tanz

Ein gelb-grün eingefärbtes, abstrahiertes Portrait einer Person. Die rechte Gesichtshälfte wird von einer Hand bedeckt, auf der unter anderem ein Auge zu sehen ist. Das Gesicht und die Hand scheinen ineinander zu verlaufen.
  • Fr. 12.12.25 20 Uhr
  • Sa. 13.12.25 20 Uhr

Tanz

Jefta van Dinther
Mercury Rising

Programmübersicht
Eine Szene aus "Glitch Witch": Ein:e Performer:in in Grün inmitten von großen glitzernden Kugeln in einem dunklen Raum. Die Person wirft den Kopf und Körper nach hinten und scheint zu schreien.
Foto: Jubal Battisti

Der Herbst bei PACT – Mit Meg Stuart / Damaged Goods, Boglárka Börcsök & Andreas Bolm u. v. m.

Im Herbst sind Meg Stuart / Damaged Goods und das Dance On Ensemble zu Gast bei PACT: Mit ›GLITCH WICH‹ führen sie am 7. und 8. November in eine rätselhafte Landschaft, in der die Choreographin Meg Stuart, die Tänzerin Omagbitse Omagbemi und die Musikerin Mieko Suzuki nach einer gemeinsamen Sprache suchen. Dabei entdecken sie trotz allem, das sie voneinander trennt, eine gemeinsame (Hexen-)Kraft, die ihnen dabei hilft, ihre Unterschiede zu überwinden. Am 14. und 15. November laden Boglárka Börcsök und Andreas Bolm mit ›subjoyride‹ das Publikum ein, anhand einer Reihe performativer Akte in einen körperlichen Dialog mit dem poetischen Werk der deutschen Dadaistin Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927) zu treten. Spielerisch spekulieren sie über die tatsächliche Urheber*innenschaft des berühmten Ready-mades ›Fountain‹ – jenes umgedrehten Urinals, das traditionell Marcel Duchamp zugeschrieben wird, inzwischen jedoch zunehmend mit der Baroness in Verbindung gebracht wird.
Dunkelblaue Infoslide mit weißer Schrift und weißen grafischen Elementen: In der linken Bildhälfte steht, typografisch auffällig und präsent gesetzt "Atelier No. 71 – Plattform für neue Kunst & Choreographie“. In der rechten Bildhälfte oben "OPEN CALL“, darunter Plattform für neue Kunst und Choreographie“
Grafik: labor b

OPEN CALL - ATELIER No 71.

Das ›ATELIER – Plattform für neue Kunst und Choreographie‹ geht in die nächste Runde! Mittels Open Call werden Künstler*innen aus allen Bereichen und Disziplinen eingeladen, ihre Arbeiten und Projekte ohne thematische oder mediale Vorgabe als eigenständige Positionen vorzustellen. Es entsteht ein vielfältiges Programm aus Performance, Bildender Kunst, Musik, Video und neuen Medien, das dieses Jahr am 5. Dezember bis spät in die Nacht in vielen Räumen der ehemaligen Waschkaue des UNESCO-Weltkulturerbes Zollverein erlebbar sein wird.Die Ausschreibung richtet sich vor allem an regionale Künstler:innen aus NRW sowie aus angrenzenden Regionen und dem nahen Ausland.

Bewerbungsschluss ist der 30. Oktober (23:59 CET).
 
Auf einem lila-rötlichem Verlauf als Hintergrund steht groß geschrieben: "PACT Gutschein".

Wieder erhältlich

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Künstler:innenhaus

Residenzen: Cyril Baldy
Jana Mila Lippitz

Residenzen

PACT Zollverein vergibt seit 2002 zwei mal jährlich Residenzen zur Erarbeitung künstlerischer Projekte und Produktionen. Das Residenz-Programm steht professionellen Kunstschaffenden aus dem In- und Ausland offen, die in den Bereichen Tanz, Performance, Medienkunst, Videokunst oder Klangkunst arbeiten.
Bühnensitutation
Photo: Dirk Rose

Atelier

Bereits seit seiner Gründung werden Künstler:innen aus allen Bereichen und Disziplinen regelmäßig eingeladen, ihre aktuellen Projekte im Rahmen des ›ATELIER – Plattform für neue Kunst und Choreographie‹ bei PACT vorzustellen. Mittels Open Call werden Projekte in verschiedenen Entwicklungsphasen sowie fertige Arbeiten ausgewählt und ohne thematische oder mediale Vorgaben als eigenständige Positionen in überraschender Konstellation gezeigt.

homes

Fellowship

Mit einem Fellowship unterstützt PACT Künstler:innen, die mit ihren Arbeitsweisen auf aktuelle, gesellschaftliche Fragen reagieren und mit künstlerischen Vorschlägen auf diese einwirken. Durch die Bereitstellung von Zeit, Raum und einem Stipendium werden dezidiert ergebnisoffene Prozesse angestoßen, in denen bereits existierende Praktiken verfolgt, sowie neue Ideen und Kollaborationen initiiert werden können.

Plattformen

Aerial view of a winding turquoise river flowing through a colorful autumn landscape. The image shows vivid contrasts between the bright blue water, orange and brown foliage, and green patches of vegetation, creating an abstract, painterly effect. Trees and shrubs in various fall tones are scattered across the scene.
Foto: Xuanyu Han / Getty Images

IMPACT25 Countercrafts – On Practices of Resistance, Repair and Reworlding – 17. – 20. Oktober 2025

Wenn künstlerische Praxis sich in gesellschaftliche Realitäten einschreibt, entfaltet sie ihre besondere Stärke: sie ist immer sowohl Teil der Gegenwart, als auch utopische Kraft, die in die Welt des Vorstellbaren greift. In Zeiten wachsender Ungleichheit, verengter Diskurse und autoritärer Angriffe auf demokratische Errungenschaften braucht es Orte, an denen Gegenstrategien trainiert, Affekte verhandelt und komplexe Perspektiven sichtbar werden. Kunst öffnet diese Resonanzräume für Praktiken des Widerstands, der Heilung und der Umgestaltung der Welt, um dominante Erzählungen in Frage zu stellen und eigene Vorstellungen von Zugehörigkeit und Zukunft zu stärken.

 
Eine Menschengruppe von oben, die durch Striche verbunden ist
Photo: Gramlin, Gestaltung: labor b

Spot On Governance – 1/2/8 Research Forum I 04. — 17. Dezember 2023

Spot on Governance richtet den Blick auf soziale Regelwerke als Bedingung und Schnittstelle politischer und nachhaltiger Zukunftsentwürfe. Ob es um Zugänge zu Ressourcen und Repräsentanz oder um Formen der Selbstorganisation, Datensouveränität, Kollaboration, Monopolisierung und um Teilhabe geht, überall ist eine Neuausrichtung von Strukturen, Prozessen und Praktiken erforderlich.
Blue Skies Bodies in trouble Körper in Aufruhr
Gestaltung: labor b designbüro

Blue Skies – Körper in Aufruhr // Diskursprogramm online

Die aktive und interdisziplinäre Arbeit an neuen Erzählungen, spekulativen Zukunftsvisionen und alternativen Praktiken stand im Mittelpunkt eines mehrtägigen Festivals, in dem das medienwerk.nrw und PACT internationale Künstler:innen und Wissenschaftler:innen, Aktivist:innen und Publizist:innen zusammenbrachten.

Stadtraum

Das Foyer von PACT Zollverein, Kinder stehen an einer Theke und nehmen sich Getränke im Vordergrund sind unscharf bunte Gegenstände zu erkennen
Photo: Anton Vichrov

PACT Café

Beim PACT Café wird unser Foyer zum Treffpunkt, Ort für Austausch und zur freien Spielfläche für Familien und Kinder jeden Alters. Bei kostenlosem Kaffee und Tee laden wir gemeinsam mit dem Kinder- und Familienzentrum BLAUER ELEFANT Zollverein ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und das Foyer als Verweilort zu nutzen. Für Kinder gibt es eine Spielecke mit vielerlei Holzspielzeug, Kinderbüchern, Gesellschaftsspielen und Bastelmaterial.
WerkStadt
Photo: Dirk Rose

WerkStadt

Initiiert von PACT in enger Zusammenarbeit mit dem ›Arbeitskreis Kunst und Soziales‹ eröffnet die WerkStadt: ein offener und langfristiger Austausch- und Wirkungsraum, ein Umschlagplatz für Belange, Fragen, Wissen und Fertigkeiten, Ressourcen und Vorschläge von Nachbarschaft und Stadtgesellschaft.
Der Kleine Laden von außen: Es handelt sich um ein kleines Gebäude mit großer Fensterfront auf der in roter Schrift "Der Kleine Laden" steht. Dahinter ein roter transparenter Vorhang. Vor dem kleinen Laden sind zwei kleine Beistelltische zu sehen und drei Personen von hinten.
Foto: Anton Vichrov

Der Kleine Laden – Ausstellungsraum für installative Kunst & sensorisches Stadtteilarchiv

›Der Kleine Laden‹, ein leerstehendes Ladenlokal mit großer Fensterfront im Herzen von Katernberg, wird ab Juni zur Plattform für künstlerische Auseinandersetzungen mit globalen Themen und deren Bedeutung für den Stadtteil, dessen Bewohner:innen und das Ruhrgebiet. Das Jahresthema 2025 lautet ›Wasser‹. Lokale und regionale Künstler:innen konnten Arbeiten einreichen, die Wasser als Naturphänomen, Ressource und/oder kulturelles Symbol aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. 
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