#Takeover: Miyoko Urayama

14.06.2021

Person sitzt hinter einem Strauss Luftballons in der WerkStadt, Gesicht wird verdeckt

Person schaut durch Guckloch in die WerkStadt

Die japanische Künstlerin Miyoko Urayama lebt in Essen und arbeitet an der Performance ›There is something between us‹, die das Verhältnis von Menschen zueinander und zu ihrer Umwelt untersucht. Im Rahmen ihrer Takeover-Residenz beschäftigt sich Miyoko Urayama vor dem Hintergrund der Pandemie mit den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten körperlicher Nähe, mit der An- und Abwesenheit, Kontaktzonen, Grenzen, Verbindungen und Zwischenräumen. Dabei entsteht eine Performance und Installation, die eine Fusion aus Bewegungen, Objekten und Klang ist: geprägt von Elementen des Physical Theatre und Techniken des japanischen Butoh-Tanzes.

Instagram: @cobo_zwei
Tiktok: @cobozwei
Facebook: Miyoko Urayama

Mit dem Aufruf des Videos erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten an Drittanbieter (z.B. Youtube / Vimeo) übermittelt werden. Unsere Datenschutzerklärung enthält weitere Information dazu.

Akzeptieren und Video laden

Weitere Beiträge

Bühne Stadtraum

Please um dieses Video anzusehen.

Akzeptieren und Video laden

SOUND ON Vol. 2 Aftermovie

Bei ›SOUND ON Vol. 2‹ kamen über 30 junge Musikhungrige zusammen und haben aus zwei Workshoptagen praktische Skills, Selbstbewusstsein und Kraft für eigene Schritte in der Musik- und Medienwelt geschöpft. Was war los? Das Team von BeatBasteln führte ins Thema ›Producing‹ ein, der erfahrene Raffi Balboa (OK Kid) coachte in ›Producing für Fortgeschrittene‹ und Gîn Bali gab Einblick in ihre Philosophie beim Auflegen und zeigte ihren Workflow an den CDJs, während Ella O’Brien-Coker handfeste Tipps für das (Self-)Management in der Musikbranche teilte. Rapper Horst Wegener aka Jesué feilte mit den Teilnehmer:innen an Songs und bei Joël-Joâo ging es beim Songwriting in die Tiefe. Dazu teilten Benjamin und Anna von Figur Lemur wertvolles Know-How zu Musikvideos und Live-Sound.

Stadtraum

Ansicht Katernberger Markt mit Frühlingsaktion

»Was ist eigentlich schön?« Frühjahrsaktion auf dem Katernberger Markt

Bei der Frühjahrsaktion auf dem Katernberger Markt, die rund um das Motto »Was ist eigentlich schön?« stattfand, kamen Katernberger:innen und Passant:innen zusammen. Gemeinsam mit dem Kollektiv Kurort Kuratorium gab es eine künstlerische Aktion zum Mitmachen. Im Kurlabor wurden mit Ruhe und Gelassenheit einzigartige Mosaike aus bunten und transparenten Acrylglas-Steinen gelegt, die bald in den Schaufenstern des Bezirks zu bewundern sind.

Stadtraum

Menschen lesen Gedichte und spielen Musik

Rückblick: Yalda in bits and pieces

In der WerkStadt luden wir am 21.12. alle Interessierten ein, gemeinsam Yalda zu feiern und Rituale und Speisen kennenzulernen, die damit verbunden sind. Das Gericht Ash Reshteh, Granatäpfel, Wassermelonen, Nüsse und getrocknete Beeren gehören traditionell dazu. Gemeinsam wurden Gedichte gelesen, gekocht und gegessen. Alle, die das Fest zum ersten Mal feierten, lernten »How to Yalda!«

Residenzen

Ein Gruppenfoto mit vier Personen mit Theaterstrahlern leicht von unten angeleuchtet, Bemalungen im Gesicht, in einem Raum mit weißen Vorhängen an den Wänden, Äste und Gestrüpp hinter der Gruppe arrangiert

#ResidencyInsights Kukily Colectivo

»Our residency at PACT was an exciting and intense period of work on our new project XTRÆNCESTRAL, set to premiere at the Lagos Biennial in February 2024. It was also a time to come together and work on our body-based performance practice, after several years of long-distance artistic processes.«

Residenzen

Ein Eiswürfelform gefüllt mit Erde aus der Kabel in verschiedenen Farben ragen und die Fächer der Eiswürfelform miteinander verbinden

#ResidencyInsights bacilli

»bacilli (Shotaro Yoshino, Yoshitaka Nanjo & James Jack; based in the archipelago of Japan) listen closely to the energy of microorganisms inside the soil in Zollverein—what do these bacteria inside of land say to us? In this residency we layered geological research on coal memories, oral histories with residents in Ruhr on what gives them energy today and connecting power circuits with imaginative thinking.«

Residenzen

Raz Slavarito mit bunter Projektion auf dem Gesicht

Rückblick: Residenzcafé Plants & Memories

Erinnerungen an Wetterphänomene, die sich verändern, oder Pflanzen als Nahrung und Wissensspeicher: Das öffentliche Residenzcafé ›Plants & Memories‹ gab Einblicke in die Arbeiten der beiden Residenzkünstler:innen Razcel »Raz« Jan Salvarita und aniara rodado.

Residenzen

En Skater spring mit seinem Skateboard über eine liegende Person im Flur von PACT Zollverein

#ResidencyInsights Márcio Kerber Canabarro

»When I grasp an environment is acknowledging me, I feel a strong sense of continuation, (and extension) of belonging. It might be a mutual process, where my focus gets curious to notice where I am, the place, the situation, the density of a particular room, the feelings that rise and the sensations that leave...«

Stadtraum

Rückblick: WerkStadt-Flohmarkt in Katernberg

Beim beliebten Stadtteil-Flohmarkt wurde am Sonntag (11.06.), auf dem Parkplatz vor der WerkStadt wieder verkauft, getauscht und gespielt. Bei einem bunten Programm mit Tombola, Workshops und Konzert kamen Freund:innen und Nachbar:innen zusammen und verbrachten einen vielfältigen Sommertag!

Stadtraum

Bright Cities, Colorful Walls – Streetart-Workshop für Kinder & Jugendliche

Bei bestem Wetter trafen sich am Samstag (27.05.) zehn Kinder und Jugendliche in der WerkStadt, um sich beim Workshop ›Bright Cities, Colorful Walls‹ unter Anleitung der Künstlerin Ursula Meyer mit dem Thema Graffiti auseinanderzusetzen. Das Ziel war es, die Unterführung der S-Bahn Haltestelle Zollverein Nord am Meybuschhof neu zu gestalten, welche freundlicherweise von der Deutschen Bahn im Sinne der Aufwertung und Belebung dieses Ortes zur Verfügung gestellt wurde.

Residenzen

Sahar sitzt auf einem grünen Samtsofa und schaut mit dem Kopf auf die Hand gestützt in die Kamera.

#ResidencyInsights Sahar Damoni

Sahar Damoni’s new work is a multi-disciplinary solo performance installation which continues her research around reproductive and sexual freedom, bodily autonomy, and the impact of abortion for Arab women. The work will combine movement, photography and video projection and textiles that serve as a visual art element.

Residenzen

Emmanuel Ndefo hockt vor einer Leinwand mit einer Fotografie von einem performenden Mann

#ResidencyInsights Emmanuel Ndefo

»Adamma- ›The Passage‹ is a solo performance based on the 'Adamma' maiden spirit ritual, touching on forms of transgression and of shape shifting through embodiment and African ancestral spirituality. In this work, I will explore Igbo maiden spirit rituals of crossdressing, transsexualism and transvestism as subversive places, where the notion of subjectivity is challenged, where gender norms are questioned, and where identity is always perceived as capable of construction, invention and change.«

Residenzen

Koloto Siraji in einem weißen Anzug auf einer schwarzen Bühne im Lichtkegel

#ResidencyInsights Koloto Siraji

»During my residency at PACT, I was questioning the nature of a living body from the perspective of an African. This involved reflecting on my own childhood traumas and transgenerational conflicts as well as looking at an African body as an archive of transgenerational history. How do I contain the energies that were passed on to me by my ancestors? How do I live with past traumas in the present?«

Alle Beiträge

#Takeover: Miyoko Urayama