Wim Vandekeybus / Ultima Vez
SPIEGEL

  • Do. 16.11.06 20 Uhr
  • Fr. 17.11.06 20 Uhr
  • Sa. 18.11.06 20 Uhr

20 Jahre nach der Premiere von ›What the Body Does Not Remember‹ und der Gründung von Ultima Vez entstand mit ›Spiegel‹ eine Retrospektive über die Energetik und Emotionalität seiner Kreationen, in der die Suche nach dem Kern der oft rohen und kraftvollen Bewegungssprache Wim Vandekeybus’ im Vordergrund steht. Zu sehen sind Szenen aus frühen wie ebenso aus aktuellen Stücken – neu erarbeitet und montiert, einige vergrößert, andere wiederum auf das Wesentliche reduziert. Gezeigt von neun PerformerInnen, erfahrenen Ultima-Vez-Mitgliedern und Newcomern entsteht eine beeindruckende Reise durch die Entwicklungsphasen der Kompanie.

Uraufführung: 29. September 2006, 
KVSBOL (Brüssel)

Leitung, Choreographie, Szenographie: 
Wim Vandekeybus

Mit: Laura Arís, Elena Fokina, Robert M. Hayden, Germán Jauregui Allue, Jorge Jauregui Allue, Mala Kline, Thi-Mai Nguyen, Manuel Ronda, Helder Seabra

Musik: Arno & AD Cominotto, David Byrne, Thierry de Mey, Pierre Mertens, Marc Ribot, Peter Vermeersch

Probenassistenz: Iñaki Azpillaga

Dramaturgie & Leitungsassistenz: 
Greet Van Poeck

Styling: Isabelle Lhoas /
Stylingassistenz: Frédéric Denis

Szenographie: Wim Vandekeybus, Isabelle Lhoas /
Szenographische Assistenz: Isabelle Lhoas, Daniel Huard

Bühnenhintergrund: Johan Daenen

Lichtdesign: Wim Vandekeybus, Francis Gahide, Ralf Nonn

Lichttechnik: Bart Verberckmoes

Sounddesign & Tontechnik: 
Benjamin Dandoy

Bühnenmanager: Daniel Huard

Workshop Kostüme: Stéphanie Croibien, Heidi Ehrhart

Szenographische Umsetzung: Daniel Huard, Jef Dubois, Atelier KVS, Isabelle Lhoas, Britt Angé, Heidi Ehrhart, Raphael Gheerardyn

Schauspieler (Film): Iñaki Azpillaga, Francois Brice, Carmelo Fernandez

Technische Tourkoordination: Jef Dubois

Dank an: Ulrike Reinbott, Eduardo Torroja, KVS

Produktion: Ultima Vez

Koproduktion: KVS (Brüssel), PACT Zollverein/Choreographisches Zentrum NRW (Essen), Théâtre de la Ville (Paris)

Ultima Vez wird gefördert durch die Flämische Regierung und die Flämische Gemeinschaftskommission von der Brüsseler Hauptstadtregion.

Die Vorstellungen bei PACT Zollverein werden gefördert vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen
Manipulation: Yelle Vandebruane / 
The Living-Room

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