Eszter Salamon
Magyar Tàncok

  • Fr. 18.06.10 20 Uhr

In ›Magyar Tàncok‹, was soviel bedeutet wie ›Ungarische Tänze‹, begibt sich die Choreographin und Tänzerin Eszter Salamon auf Spurensuche nach ihren tänzerischen Wurzeln und ebendiesem Familienerbe: Dem ungarischen Volkstanz, in dem sie selbst als Heranwachsende in Budapest ebenso wie im klassischen Ballett ausgebildet wurde. Für ihr 2005 entstandenes Stück setzte sie sich nicht nur intensiv mit ihrer Mutter, einer langjährigen Volkstanzlehrerin, auseinander sondern auch mit zahlreichen anderen ungarischen MusikerInnen und TänzerInnen. Salamon erläutert die althergebrachten Bewegungstechniken, befragt und übersetzt sie in einen zeitgenössischen Kontext und kreiert eine fesselnde Performance zwischen der tänzerischen Gegenwart und der Tanztradition eines ganzen Landes.

 

Uraufführung: 18. Mai 2005 Festival Les Intranquilles (Lyon)

Konzept: Eszter Salamon Musikalisches Konzept: Ferenc Salamon

Assistenz: Zoltàn Gémesi

Mit: Endre Liber, Róbert Liber, Róbert Csögör, Zoltàn Gémesi, Ferenc Salamon, Erszébet Salamon, Eszter Salamon

Musik: Stimme Bela Bartók Words to Cantata profana, Olyat vágok ,háromfele (Gesang für Stocktanz), Richie Hawtin

Technische Leitung: Götz Dihlmann

Produktion / Organisation: Alexandra Wellensiek

Produktion: Festival Les Intranquilles, Villa Gillet (Lyon)

 

Dank an Tordasi Altàlànos Iskola, Tibor Kouczos, Ildiko Nemeth, Gáspàr Salamon, Sarolta Salamon, Soma Salamon, Edit Soskuti, Szabò Szilàrd und Christophe Wavelet

 

 

www.eszter-salamon.com

 

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