xx, PACT

Jubiläumsfest – Teil 2

Termine:

Fr 30.09.22

17:00

- 22:00

Barrierefreiheit vor Ort

All Genders WC
Assistenzhund willkommen
Barrierefreier Zugang
Behinderten Parkplatz
Behinderten WC
Relaxed Space
Weitere Hinweise zur Barrierefreiheit
Hausansicht PACT Zollverein mit vielen Menschen, die vor dem Haus stehen

Photo: Dirk Rose

Mit einem Festakt, einer Buchvorstellung und natürlich künstlerischem Programm blicken wir mit Förderern und Freund:innen, Künstler:innen und Wegbegleiter:innen auf 20 Jahre PACT und nicht zuletzt in die Zukunft.

Der Abend beginnt um 17 Uhr mit der Buchvorstellung der Jubiläumspublikation Radical Proximity (ab Oktober im Buchhandel). In drei Bänden bringt die Reihe wesentliche Impulse des transdisziplinären Programmes von PACT zusammen. Im Rahmen der Buchpräsentation kommen die Autorin Esther Boldt ebenso wie die beitragenden Künstlerinnen Ayşe Güleç, Kate McIntosh, Sophie de Somere und Barbara Raes zu Wort und sprechen über Begegnungspunkte und Schwerpunkte der drei Bände.

Um 19 Uhr geht es weiter mit Tim Etchells, Aisha Orazbayeva und Ophelia Young, die eigens für PACT die künstlerische Intervention All Titles / Alle Titel entwickelten, bevor wir gemeinsam mit dem PACT-Vorstand, Frau Staatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert (Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW) sowie Herrn Muchtar Al Ghusain (Stadt Essen) alle Gäste willkommen heißen.

Um 20.30 Uhr nimmt uns Michiel Vandevelde mit in eine ferne Zukunft mit der Deutschlandpremiere von Ends of Worlds, einer poetisch-fesselnden Science-Fiction über prägende Momente der Tanzgeschichte und die Zukunft der Kunstform.

Programm

Buccover der Reihe Radical Proximity von PACT Zollverein

Photo: Dirk Rose

Photo: Dirk Rose

Vorstellung der Buchreihe zum 20-jährigen Jubiläum von PACT Zollverein

Tim Etchells und Aisha Orazbayeva auf der Bühne

Photo: Vlatka Horvat

Photo: Vlatka Horvat

Begrüßung durch Förderer, Wegbegleiter:innen und PACT & Performance ›All Titles‹ von Tim Etchells, Aisha Orazbayeva und Ophelia Young.

Tänzerin auf der Bühne von Ends of Worlds von Michiel Vandevelde

Wie können wir etwas über die Zukunft durch das Brennglas der Vergangenheit erkennen und sagen? ›Ends of worlds‹ ereignet sich im Jahr 0.2300. Der organische Mensch ist längst Vergangenheit. Es ist das Jahr null einer neuen Wirklichkeit. Die Körper der Tänzer:innen: Homo Sapiens-Reproduktionen.


Weitere Veranstaltungen

Mi 21.01.2615:0018:00 Uhr
Mi 28.01.2615:0018:00 Uhr
Mi 04.02.2615:0018:00 Uhr
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Eintritt frei
Fr 30.01.2620:00 Uhr
Sa 31.01.2620:00 Uhr

Deutschlandpremiere

Koproduktion

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